Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann

Kapitel 31



Kapitel 31

Als Alina zurückkam und herausfand, dass Caleb nicht versucht hatte, sich von ihr scheiden zu lassen, war sie etwas überrascht! Sie dachte, er würde zuerst ihre Beziehung beenden, um Emma zu heiraten. Aber..! Ohne die Behinderung vom Großvater Max hätte Alina sich schon längst darum gekümmert. Aber jetzt, da Großvater Max weg war, kooperierte Caleb aber nicht. Die Presse in Ingford hatte schon begonnen, ausführlich über die bevorstehende Show für Emma zu berichten. Vorher waren Alina und Andre durchgegangen. Jetzt unterstützte Caleb Emma mit Geld! Die öffentliche Meinung geriet natürlich außer Kontrolle. Alina wurde schließlich durch einen Anruf von Frau Collins aus dem Standesamt gerufen. Als Alina das Collins Herrenhaus erreichte, wartete der Hofmeister Jona schon am Tor. „Guten Tag, Frau Collins ist drinnen“, sagte er. This content provided by N(o)velDrama].[Org.

Das Dienstmädchen führte Alina direkt in Vanessas Lieblingsgarten. Umgeben von grünen Pflanzen brachte es im heißen Sommer eine kühle Brise. Alina setzte sich Vanessa gegenüber. Mit der ganzen Eleganz einer Adligen machte Vanessa ihr eine Tasse Kaffee. Vanessa reichte ihr ein nasses Handtuch und sagte: „Wisch dich ab.“ Erst jetzt bemerkte Alina, dass sie vor Wut stark schwitzte. Und diese Frau Collins war schon immer ein reinlicher Mensch. Anlia nahm unverblümt das Handtuch und wischte es wahllos ab. Ihre kühnen Bewegungen ließen Frau Collins sie seltsam ansehen. Gerade hörte sie sie sagen: „Die Familie Hughes ist eine Adelsfamilie, und deine Großmutter ist extrem streng mit deiner Mutter.“

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„Ich mag es nicht wirklich, mich zu beschränken.“ Alina wusste, was Frau Collins meinte. Die sogenannte Eleganz, wenn sie ihr das Leben unangenehm machte, dann mochte sie lieber nicht elegant sein. Vanessa stand immer an der Spitze ihrer Familie, und sie war schon lange an einen so strengen Lebensstil gewöhnt. Sie kam mit jeder Situation locker zurecht, also reagierte sie jetzt nicht auf Alinas Worte. Sie hob die Kaffeetasse vor sich und sah Alina an: „Dein Autounfall vor drei Jahren schien kein Unfall gewesen zu sein, oder?“ Alina sah Vanessa an, klar, Caleb hielt die gesamte Familie Collins im Dunkeln, bis jetzt, außer dem verstorbenen Großvater, wusste das niemand, oder? „Bevor Max starb, sagte er immer wieder, dass Caleb dir etwas Unfaires angetan hat.“ Als Alina schwieg, sagte Vanessa leise, in einem etwas ernsteren Ton. „Wir schulden uns nichts!“ So kommentiert Alina die Ehe. Diese Worte machten Vanessa für einen Moment fassungslos. „Ach so, du bist dir deiner selbst bewusst!“ Offensichtlich dachte sie auch an diese Angelegenheit. Alinas Teint wurde sehr schlecht, denn das war in ihrem Leben ein Tabu gewesen. Vanessa war kein bösartiger Person. Obwohl sie nicht gut gelaunt war, würde sie Alina doch nicht schelten. Als sie sah, dass Alina ein schlechtes Gesicht hatte, vermied sie, die Erinnerung daran wachzurufen, die Alina unglücklich gemacht hätte. Vanessa fragte: „Wo ist das Kind?“ Autounfall… da stimmt was nicht! Wo ist das… Kind? Als Großmutter des Kindes war es für sie, auch wenn sie so unzufrieden mit Alina war, unmöglich nicht zu fragen. „Es ist tot!“ Alina stellte die Tatsache fest. Vanessas Augen waren ernster, sogar ein bisschen scharf. „Was war die Todesursache?“

Sie schien an etwas zu denken, und ihr Gesicht wurde dadurch kälter. „Dieser Autounfall, hatte Emma etwas damit zu tun?“


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